Handpflege: Moderne und alte Methoden

Die Haut an den Händen ist für die Schäden besonders anfällig. Schädlich sind vor allem Detergenzien, Außenfaktoren und ungünstige Umweltbedingungen. Wenn Sie schöne Haut an den Händen haben wollen, müssen Sie für sie richtig sorgen. Prüfen Sie, welche modernen Methoden am wirksamsten sind und wie unsere Omas die Hände gepflegt haben.

Wärme vs. Kälte

Niedrige Temperatur kann der Haut an den Händen sehr schaden. Die Haut ist dann gerötet, schuppt, juckt und fühlt sich unangenehm an. Um der Haut an den Händen ein schönes Aussehen zu verleihen, probieren Sie ein warmes und kühlendes Handbad aus. So regen Sie den Blutkreislauf in den Hautzellen an und bewirken, dass die Blutgefäße richtig funktionieren werden. Das Handbad können Sie um den Kamillenextrakt bereichern, der Reizungen zusätzlich lindert. Gute Effekte bringen auch die Salbe mit Kampfer und die Umschläge mit Paraffin (eine solche Behandlung können Sie zu Hause oder im Kosmetikstudio machen). Sie verbessern dadurch nicht nur den Zustand der Haut an den Händen – die Behandlung mit Paraffin strafft auch die Haut und glättet sie. Verwenden Sie jeden Tag die Produkte mit Urea, Milchsäure, Betakarotin und Weintraubenextrakt.

Handschuhe

Wenn die Temperatur niedrig ist und es schneit, müssen Sie unbedingt die Handschuhe tragen. Sie schützen Ihre Haut vor Schäden, Reizungen und Erfrierungen. Bevor Sie ausgehen, verwenden Sie eine einfettende Handcreme – auch nach jedem Händewaschen. Statt einer üblichen Seife, die die Hydrolipid-Schicht der Haut schwächt, sollten Sie feuchtigkeitsspendende, spezielle Produkte aus der Apotheke verwenden. Abends können Sie ebenfalls die Cremes verwenden, die reich an Vitaminen, Glyzerin und Wachsen sind.

Handpflege – Methoden unserer Omas

Um die Fingernägel aufzuhellen und die Haut an den Händen zu stärken, probieren Sie einen einfachen Trick aus – Zitronensaft. Zitronensaft hat sehr gute, antibakterielle Eigenschaften. Die Haut glätten die Masken mit Leinsamen, Kartoffeln, Milch, Avocado oder Olivenöl. Gute Effekte bringt auch Rizinusöl – es muss in die Haut an den Händen regelmäßig einmassiert werden.

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